Gesprächstherapie - mit den richtigen Worten
In der Gesprächstherapie geht es nicht um Symptome, sondern um Ursachen. In einer vertrauensvollen Umgebung nennen wie gemeinsam die Dinge beim Namen. Nur so lassen sich interfamiliäre Probleme oder Ängste sichtbar machen und anschließend Lösungsansätze finden.
Sie setzen sich Ihre eigenen Ziele. Die Umsetzung gehen wir dann gemeinsam an. Wichtig ist dabei, dass Sie zu Ihren Gefühlen und Gedanken stehen und diese offen aussprechen. Ich tue dasselbe. Wenn man sich gegenseitig akzeptiert und vertraut, ist man bereits auf dem richtigen Weg.
Die Gesprächstherapie ist eine gute Möglichkeit, sich verbal mit allen Arten von unangenehmen Situationen konstruktiv auseinanderzusetzen. Sei es bei Problemen in der Familie, in der Partnerschaft, im Beruf, nach einem Todesfall oder bei Ängsten, Traumata und Phobien. Sie haben in der Therapie jemanden an Ihrer Seite, der aufmerksam zuhört, Sie bremst oder antreibt oder das offenkundig macht, was Sie nicht wahrhaben oder aussprechen wollen. Auch dazu ist ein Gesprächstherapeut da.
